Die Fernsichten der Tour beginnen von der Tromm „Rimbacher Blick“ zum Melibokus, Starkenburg Heppenheim und setzen sich fort vom Trommturm mit dem Katzenbuckel, Wachenburg Weinheim, Mannheim, Ludwigshafen, Weinstraße, Pfalz, Vogesen, Worms Rheinbrücke. Wer keine Gelegenheit hatte, bislang diese Ausblicke zu genießen, kann noch einmal vom Kisselberg oberhalb der „Rennstrecke“ von Zotzenbach einen großen Rundblick über das Weschnitztal von Lindenfels bis Weinheim und das Rheintal haben.
Zu den Ansichten unterwegs gehören die vor Ort auf Tafeln beschriebenen Geopunkte wie u.a. Grenzwall, Lindenstein, Wildleuthäusl, Trommturm. Ab Parkplatz „Tränke“ fährt man ein Stück auf dem Kunstweg, ebenso berührt man den Kunstweg auf der Tromm. Bei der Abfahrt im Bereich Stallenkandel kann man zur Sommerrodelbahn auf der Kreidacher Höhe abbiegen.
Wegbeschreibung:
Die Route startet am Geo-Naturpark Info-Punkt gegenüber dem Rathaus Rimbach(180 m ü. NN), geht über die Brunnengasse in die Feldmark oberhalb von Münschbach und trifft auf den Wald-Parkplatz „Tränke“ (265 m ü.NN) am Fuße der Tromm. Von dort geht es über den Kunstweg und den „Schlangen“-Weg in Serpentinen ca. 260 hm hinauf zur Gaststätte „Schardhof“ (525 m ü.NN) auf der Tromm. Hier kann man zu den Routen von Hammelbach, Fürth und Wald-Michelbach wechseln.
Weiter geht´s über den Trommer Höhenweg, mit Abzweig zum „Rimbacher Blick“(558 m ü.NN), an der Gaststätte „Zur schönen Aussicht“ vorbei, auf den technisch anspruchsvollsten Teil, den Singletrail vom Odenwald Institut Richtung Fuhrshöfe. Danach folgt der letzte größere Anstieg zum Trommturm (577 m ü.NN). Nach einer Abfahrt durch Gadern und einer Rückkehr auf den Trommer Höhenweg passiert man Stallenkandel mit der Gaststätte „Bergblick“ (ab Kreisstraße K14 Einmündung links abzweigen) und fährt über Obermengelbach zum Kisselberg mit einem schnellen downhill nach Zotzenbach. Der letzte kleine „Buckel“ der Tour, der Kreuzberg, liegt zwischen Zotzenbach und Rimbach.